Nexus 5X mit neuen Android-Versionen

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    • Nexus 5X mit neuen Android-Versionen

      >> Dieser Test stellt die Meinung des Autors dar. Der Test legt besonderen Augenmerk auf den Umstieg von einem "kleinen" Smartfon (Xperia T, 2012, laufend auf CyanogenMod13) auf ein Aktuelles. <<



      Das Unboxing


      Das Nexus kommt sehr aufgeräumt an, ein Schieber mit farbigem Nexus-Logo beherbergt die Schachtel, der Lieferumfang ist übersehbar: USB-C auf USB-C-Kabel (mit entsprechendem USB-C Ladeadapter), Ohrhörer (ganz in Weiss), einem 90 Tage-Gutschein für Google Play Music (damit der Heino mit seinem Blumenstrauss nicht fehlt), einem Karton-Sleeve für den Sim-Slot-Schlüssel (den man tunlichst nicht verlegen sollte), und einer sehr umfangreichen Garantie- und Sicherheitsbelehrung, die man im ersten Blick für die Kurzanleitung halten könnte - diese versteckt sich aber unter dem mit einem grauen Nexus-Logo versehenen Deckel...



      Das Nexus selber ist in einer halbtransparenten Plastikhülle geschützt.


      Der erste Eindruck

      Das Nexus 5X ist deutlich grösser als das Xperia T - und damit gibt es schon das erste Problem: das Anfassen. Menschen mit etwas gröberen Pranken (wie der Tester) haben ein Problem das Gerät sicher zu halten:




      Das Xperia T ist am oberen und unteren Rand dicker als in der Mitte, weshalb man es ziemlich "Treffsicher" greiffen kann; das Nexus ist durchgängig gleich dünn, wesswegen man beim Festhalten mit einer Hand immer etwas rutscht; fasst man es in der Mitte an, rutscht das Telefon auf dem Handteller, fasst man es unten, rutscht es oben bei den Fingern - was bei der Grösse mit einem "Gefühl der Gewöhnung" (und dem Verständnis für fallengelassene Geräte) einher geht...

      Da man so zum festeren Zugreifen neigt, kann eine reine Einhandbedienung von vornherein ausgeschlossen werden - man benötigt die zweite Hand zum Tippen, währenddem die andere das Nexus festhällt.

      Das Gewicht vom Nexus ist gefühlt ähnlich dem Xperia, was sich allerdings aufgrund der grösseren Dimensionen negativ auf das "Feel" vom Look&Feel auswirkt: das Gewicht liegt selbst bei grossen Händen ausserhalb des Handzentrums - was sich ebenfalls wieder auf das Haltegefühl auswirkt. Hier hätte man mit bsp. 2 oder 3 Milimeter mehr Gehäusedicke, und dafür etwas mehr Akku entgegen wirken können.

      Nimmt man das Nexus in die Hand, ist der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite gut ertastbar, man neigt aber schon dazu, erst die sich ähnlich anfühlende Kamera zu befingern, die sich direkt über dem Sensor befindet. Nutzt man das Gerät als "Gelegenheitsknipse", empfiehlt es sich also ein paar Brillenputztücher dabei zu haben... Besonders mit grösseren Fingern dürften auch Probleme bei der Sensor-Nutzung vorprogrammiert sein, da man die Finger stark beugen muss um zum Sensor zu kommen; und das kann zu verschiedenen Scanwinkeln führen, was der Erkennung vermutlich nicht zudienlich ist. Die Lautstärke- und Powertaste am rechten Gehäuserand sind gut ertastbar, und das leise Klick beim Betätigen hilft bei der Bedienung... Gelegenheitsfotografen werden den fehlenden Auslöser für die Kamera vermissen...

      Es sei erwähnt, dass das Entnehmen des Sim-Einschubes für Ungeübte sehr frimelig ist; der dazugehörige Schlüssel als auch der Einschub sind sehr filigran; Grobmotoriker sollten hier besondere Vorsicht walten lassen.


      Testumgebung

      Nexus 5X
      Aldi Mobile-Sim (Sunrise-Netz)
      Vergleichsbasis:
      Sony W995 (Walkmanhandy, 2008) (Sunrise-Netz)
      Sony Xperia T (2012 auf CM13), (M-Budget, Swisscom-Netz)



      Die Benutzung unter Android 6

      Im Auslieferzustand kommt das Nexus mit Android 6.0 mit Patch-Ebene 1.10.2015 an; schon während der Einrichtung wird auf Updates geprüft, zum aktuellen Zeitpunkt (03.10.2016) war 7.0 aktuell, 7.1 soll kurz vor der Veröffentlichung stehen.

      Das erste Einschalten führt durch den Einrichtungs-Assistenten; auch das Entsperren per Fingerabdruck wird eingerichtet; als Alternative zum Fingerabdruck soll man eine andere Methode festlegen; wählt man im Assistenten einen Pin, wird man immer nach dem Pin abgefragt; erst nach der nachträglichen Festlegung eines Musters gelang das Entsperren mit Fingerabdruck. Jenes funktioniert auch mit klobigeren Fingern sehr gut und zuverlässig, da bei der Einrichtung pro Finger mehrere Abtastungen mit versch. Winkel abgefragt werden. Diese sollte man sich aber vorher überlegen, die Scan-Software gibt keine besonderen Winkel vor...

      Positiv fällt auf, dass das Nexus ohne nennenswerte Bloatware daherkommt - dafür mit der vollen Google-Dröhung: alles, was an Google-Apps existiert, ist installiert und aktiv... Nutzer von Cyanogenmod werden das gleiche Erlebnis haben, wenn sie das grösste aller OpenGapps-Pakete (für Nicht-CM-Nutzer: jene rüsten die Google-Apps auf CustomROMs nach) installieren.

      Die Bedienung ist sehr schnell, eine Verbesserung in der Geschwindigkeit ggü dem Xperia T ist spürbar; die Bedienung ist "Android pur", wer den Trebuchet-Launcher von CM13 kennt, findet sich sofort auf dem Nexus zurecht.

      Einziger Nachteil bei der Inbetriebnahme:
      das Nexus saugt sofort Daten, und das kompromisslos über das Mobilfunknetz. Angezeigt als "Google Tastatur" wurden, selbst bei eingeschaltetem und verbundenem WLAN, 30 MB über das Mobilfunknetz gezogen. Schönen Gruss an Prepaid-Nutzer, die wie ich erst ein Datenpaket buchen sollten, bevor sie den Nexus-Einschaltknopf betätigen...


      EMPFANGSQUALITÄT

      im UMTS-Netz von Sunrise war kein Unterschied zum vorher mit der Sim-Karte verwendeten W995 zu verspüren. Die LTE-Empfangsqualität ist gut - hier habe ich keinen Vergleich, da das Nexus mein erstes LTE-Gerät ist.


      AKKULAUFZEIT UNTER ANDROID 6 BEI WENIGNUTZUNG, OHNE UMTS

      100% Aufgeladen am 3.10. 20:00,
      90% Ladung am 4.10. 15:00, nach zweimaligem Entsperren via Fingerabdruck-Sensor (ohne weitere Benutzung)
      75% Ladung am 5.10. 21:30, nach dem Installieren einiger Apps über WLAN
      45% Ladung am 8.10. 15:05, nach 24 Stunden aktiviertem WLAN, Auslandsroaming (viele Netzwechsel).

      Die Akkulaufzeit ist also bei geringer Benutzung manierlich und mit der des Xperia T vergleichbar.
      Die Ladezeit am USB-C-Anschluss von PC von 45% auf 100%: 50 Minuten. (Anzeige: "schnelles Aufladen")

      BENUTZUNG AN SICH, LOOK & FEEL


      Man merkt die 5,2" Displaygrösse. Selbst bei grössere Hosen (Schicksal eines stark übergewichtigen Testers) passt das Gerät nur knapp in die Hosentasche, und füllt jene dann aber komplett aus und stört bei jeder Bewegung, besonders beim Hinsetzen. In einer speziellen Gürteltasche muss man beim Hinsetzen darauf achten, dass das Gerät aus der Tasche entnommen wird, damit man es nicht abknickt oder zerdrückt wird; als "Handy-Linksträger" (in der linken Hosentasche) muss man das Handy beim Autofahren aus der Tasche nehmen, der Gurt "drückt" sonst genau auf das Gerät...

      Im Auto wird auch die Sendeleistung vom Nexus bemerkbar: währenddem ein Xperia T oder ein W995 "ganz leise" ihr übliches "däterädäterädäterä" auf die Lautsprecher ausgeben, gibt das Nexus diesbezüglich richtig Stoff...

      Die USB-C-Schnittstelle ist momentan noch sehr exotisch, sodass ein Herstellen von Backup-Daten etwas mühselig ist - hier hätte ein kleiner Adapter USB-C auf USB2.0/USB3.0 gut getan, so muss man das Kabel zw. Ladegerät und PC tauschen; unschön wenn der einzige USB-C-Anschluss an der Rückseite vom PC ist.

      Die Benutzung des Fingerabdruck-Sensors ist gut gelöst; neue Fingerabdrücke sind schnell erfasst (mehrfaches Erfassen pro Finger) und die Erkennung funktioniert hervorragend.

      Allerdings ist in der Benutzung die Google-Dröhnung im Weg; wer nicht auf alle Services zugreift, muss erst alles mühselig deaktivieren.

      Im Test waren folgende Apps:
      OSMand~, eine freie Navigationssoftware basierend auf OpenStreetMap-Karten
      Compass,
      F-Droid, ein alternativer App-Store
      MeteoSwiss, die Wetter-App
      Threema, einem "sicheren" Messenger

      Die Apps werden schnell installiert, starten flott, und laufen sehr flüssig, und profitieren - im WLAN - vom 802.11ac-Standard; dies aber nur, wenn der WLAN-Router dies auch unterstützt. Der GPS/Glonass-Fix erfolgt schnell, die Position wird schnell und korrekt erkannt.

      Leider spielte zum Zeitpunkt des Tests das Wetter nicht so mit, wenig Chancen für Schnappschüsse; ein paar Testaufnahmen; aufgenommen im Automatik-Modus:

      >> für die Bilder:

      bitte Post 2 ansehen



      UPDATE AUF ANDROID7 (aus dem laufenden Betrieb)


      Wie beim ersten Start festgestellt, ist das OTA (Over the Air) Update auf Android 7.0 verfügbar. Nach einem kleinen "Hands On" mit Android 6 folgt also das Update.

      Das Update

      Die neue Version wurde OTA angeboten, ein Klick auf "Installieren" löste den 1GB grossen Download aus (WLAN-Benutzung empfiehlt sich); nach dessen automatischen Überprüfung musste man nochmal mit "Installieren und Neustarten" bestätigen. Mehr muss man als Nutzer beim Update nicht machen.












      Die Installation verlief ohne weitere Probleme. Gleich nach dem Neustart fiel positiv auf:
      die Apps und Einstellungen wurden übernommen.



      Allerdings wurde gleich ein weiteres 40MB-Package mit Sicherheitsupdates fällig:




      Das Update dauerte mit Downloads von 14:05 bis 14:25.
      Währenddem das Nexus sehr warm wurde, ging die Ladeanzeige des Akkus von 98% auf 83%...

      Damit installiert man nur das neue System - die Google-Apps wollen danach separat über den Playstore aktualisiert werden, womit nochmal einige Megabytes in die Lande ziehen...

      Update-Fazit: wer keine unlimitierte LTE-Verbindung hat, meldet sein Gerät vor einem Update mal lieber in einem WLAN an, aber ein Ingenieurs-Diplom ist für das Update nicht notwendig...



      Akkulaufzeit unter Android 7:

      Geladen auf 100% (am USB-C-Port des PC): 10.10.2016 17:51,
      Entladen auf 93%: 11.10.2016 22:40, ohne Nutzung
      Entladen auf 75%: 14.10.2016 18:20, etwa 30min Navi, Auslandsroaming, Wecker (2 x Snooze)
      Entladen auf 50%: 17.10.2016 16:35, ein paar Updates via WLAN vom Playstore und F-Droid eingespielt
      Entladen auf 31%: 18.10.2016 15:50, nach ein paar Anrufen, WLAN und Updates

      Ändert sich etwas in der Benutzung?

      >> Getestet als Wenignutzer: Ich nutze keine Spiele, meine Nutzung reduziert sich auf Kommunikation (Telefonieren, SMS, Messaging), etwas Navi, Kalender, und Fotos machen. Für den Test kam YouTube dazu, das ich sonst auf dem Tablet geniesse. <<

      Als Erstes fallen die neuen Icons auf; sie wirken fast schon überbunt. Ebenfalls "neu", genauer: wieder da, ist das "keine Mobildatenverbindungs"-X beim Netzstärken-Symbol. Dieses war bei Android6 (und auch CyanogenMod13) weg. So sieht man nun auf den ersten Blick, wann/ob eine Datenverbindung hergestellt wurde.





      Im Einstellungsmenü bekommt man bei aktiviertem WLAN ständig angezeigt, das man mit "ok Google" die Sprachsteuerung aktivieren könne, und das die Mobilfunkdaten ausgeschaltet sind. Nougat scheint wohl auf mobile Daten zu bestehen.

      Ist man im WLAN eingebucht, kann man von der Sprachsteuerung profitieren, diese sendet zwar alle (wirklich ALLE) Anfragen an Google, funktioniert aber hervorragend; sie startet Apps, startet (Google)-Suchläufe, und nimmt sogar Systemeinstellungen vor; "ok google - schalte das WLAN ab" bringt die Sprachsteuerung allerdings an die Grenzen ;)

      Auch ist nach dem Update wieder die übliche "Deaktivierungsroutine" abzuspulen, da wieder sämtliche "Google Services" aktiv sind und auf ein Opt-Out bestehen. Immerhin wurde die Einstellung bez. Mobildaten übernommen, sodas die Daten über WLAN liefen...

      Die Benutzung von Android 7 ist sehr flüssig, man findet sich sofort zurecht. Die Akkulaufzeit hat sich verbessert. Die Kamerafunktion funktioniert wie gehabt, eine Verbesserung resp. Verschlechterung ist nicht festzustellen, die Aufnahmen entsprechen der Qualität anderer Testberichte unter Android 6:

      >> für die Bilder bitte
      Post 3 beachten


      Die App-Nutzung ist nach wie vor Top, fühlt sich nach dem Update sogar schneller und flüssiger an. Der GPS-Fix ist nach wie vor sehr schnell.

      Youtube-Videos laufen flüssig und werden, Sourcematerial abhängig, in HD dargestellt; allerdings reicht ein Video mit 45 Minuten aus, den Ladestand des Akkus um 10% zu reduzieren. Ebenfalls fällt beim "Youtuben" die geringe Tiefe des Geräts auf: hällt man es im Querformat, ist die Frage bei grossen Händen "wohin mit den Fingern". Etwas störend: YouTube im Querformat klingt als ob der Ton "von rechts" komme; auf der linken Geräteseite ist kaum etwas zu hören (Bedienknöpfe oben).

      Die wichtigsten Funktionen eines Telefons:
      SMS - ein altgedienter Service, den man wohl nicht mehr sonderlich verbessern kann: hier läuft alles wie gehabt :)

      Telefonieren: die Sprachqualität ist wohl auch der Grösse des verbauten Lautsprechers geschuldet; man kann von den ultraflachen und kleinen Dingern keine Spitzenleistung erwarten; die Gegenseite hört einen gut. Während dem Telefonieren kann das Ohr ruhig mal an das Display kommen ohne das es zu Fehlbedienungen kommt. Das Nexus hat hier die Kür bestanden.



      Fazit:

      Vergleicht man die Akkulaufzeiten, mutet es fast ironisch an, das viele (fast alle) Testberichte bei 2 Tagen Akkulaufzeit vom Normalfall sprechen. Hier zeigt sich, das die "Display-on-Time" der grösste Faktor ist, den kaum ein Testbericht beziffert.

      Bei geringerer Nutzung (ohne von Morgens bis Abends zu daddeln oder Videos zu schauen oder Dauertelefonieren) trumpft das Nexus unter Android 7 auf: bei geringer Nutzung hällt es gut eine Woche ohne Aufladen durch. Diese Zeit nimmt natürlich mit zunehmender Display-On-Time (die Zeit, in der das Display "leuchtet") ab, aber ist denoch sehr beachtlich.

      Android 7 überzeugt auf den ersten Blick. Schnell, übersichtlich, voller neuer Funktionen die man als Wenignutzer nur nach und nach entdeckt - was sehr schön ist, weil das Gerät auf diese Weise nicht so schnell langweilig wird.

      "Mein" Nexus war ein Testgerät; daher stellt sich mir die Frage: "werde ich mir selber eins kaufen?"

      Das Nexus ist alles in allem ein sehr gutes, "rundes" Gerät mit vielen Vorzügen und viel Potential. Aber es ist mir, der ich auf dem Handy weder Filme schaue noch "Daddle" einfach zu gross und zu dünn, ich kann es trotz meinen etwas grösseren Händen nicht gut und sicher festhalten; dies kann man zwar mit zusätzlichen (Silikon)-Hüllen ausgleichen, aber ein etwas dickeres Gerät, mit einem dafür etwas grösseren Akku wäre hier der bessere Ansatz... Ebenfalls ist die "Hosentaschenunterbringung" bei einem Gerät dieser Grösse unzewckmässig: Länge und Breite zu gross, aber die geringe Tiefe führt zu einer Art "Angst", das Gerät bei einer unachtsamen Bewegung zu stark zu biegen... Eine Gürteltasche ist fast unumgänglich; Frauen sind hier mit Handtaschen und einer XXL-Handysocke im Vorteil...



      Ich danke der Forenadministration für das Bereitstellen des Testgeräts :)

      EDIT 22.03.2017:
      Aufgrund von Problemen mit Dropbox habe ich die Foto-Beispiele in zwei zusätzliche Posts gepackt.
    • Seit zwei Wochen läuft das Nexus 5x nun auf Android 8.

      Abgesehen von den neuen Icons sieht man kaum Änderungen; die Bedienung ist gleichflüssig wie auf Android 7.1.2, die Batterielaufzeit leicht besser (auf 7.1.2, moderate Nutzung/kaum telefoniert, 5 Tage, unter 8 mit etwas mehr Telefonie, 6 Tage).

      Allerdings kann ich die Bluetooth-Probleme bestätigen; ich kann zwar neue Geräte erkennen und verbinden, nur klappt das "automatische Verbinden" nicht mehr (bsp. wird die Freisprechfunktion meines Navis erkannt, manuel verbinden geht - aber die automatische "Wiederverbindung" bekannter Geräte geht nicht; man muss immer wieder die Geräte in Reichweite suchen und manuel verbinden. Etwas mühsam.)

      Fotoaufnahmen entsprechen der gleichen Qualität wie bei Android 7.

      Anmerkung: Thread-Titel angepasst
    • Soll angeblich einige geben, nur ausser den neuen Icons (mit Benachrichtigungsfunktion) fallen die neuen Features in der alltäglichen Nutzung kaum auf... (Bis auf den Bluetooth-Bug. Der ist allerdings SEHR bemerkbar ;)

      Was ich am ehesten noch "gemerkt" hab ist das neue Layout des Einstellungsmenüs (ist neu gegliedert), sonst hab ich zwischen 7.1.2 und 8 wenig feststellen können...