war anzunehmen.
Ist m.E. die bestmögliche "Repräsentanz" von Wettbewerb und freiem Markt,
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Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von GrandDixence ()
Inside-IT schrieb:
Swisscom, Sunrise und Salt haben neue Mobilfunkfrequenzen für insgesamt
380 Millionen Franken ersteigert. Die Summe fliesst in die Bundeskasse.
Die meisten Frequenzblöcke schnappte sich Swisscom. Das Bieterrennen um die
Frequenzen hatte bei 220 Millionen für alle Frequenzen begonnen. Fünf
Frequenzblöcke à 5 Megahertz blieben jedoch ungenutzt.
Die ComCom will diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausschreiben.
Swisscom bezahlt nun 195,6 Millionen Franken für die von ihr ergatterten
Frequenzen. Sunrise wendet 89,2 Millionen Franken auf und Salt 94,5
Millionen. Auch die britische Netzwerkfirma Dense Air hatte mitgeboten,
erwarb jedoch letztlich keine Frequenzen.
Inside IT schrieb:
Bei den begehrten Frequenzen von 700 Megahertz (MHz) – die von 703 bis
788 MHz reichen – und jenen von 3,5 bis 3,8 Gigahertz konnte sich
Swisscom die grössten Frequenzbänder sichern: Bei 700 MHz erhält sie 30
MHz, während Salt und Sunrise 20 beziehungsweise 10 MHz ersteigerten.
Zusätzlich holte sich Salt sogenannte Supplementary-Downlink-Frequenzen
(SDL) in diesem Bereich von 10 MHz. Diese können für erhöhte Kapazitäten
beim Herunterladen von Daten eingesetzt werden.
Bei 3,5 Gigahertz ergatterte die Swisscom 120 MHz, Sunrise erhielt 100 MHz,
Salt 80 MHz.
[...]
Bei den 1400 MHz-Frequenzen schnappt sich Swisscom ebenfalls
das Gros der Blöcke. Auf gar kein Interesse stiessen die 2600 MHz-Frequenzen.
golem.de schrieb:
Nach drei Wochen ist das erste Bieterverfahren für 5G-Frequenzen in Österreich abgeschlossen. Das gab die Kommunikationsbehörde Austria am 7. März 2019 bekannt. Rund 188 Millionen Euro wurden insgesamt geboten. Für die LTE-Frequenzen im Jahr 2013 wurden mehr als 2 Milliarden Euro ausgegeben.
Neben den drei etablierten Mobilfunkbetreibern haben vier weitere Unternehmen Lizenzen in einzelnen Regionen ersteigert. A1 (Telekom Austria) zahlte 64 Millionen Euro, T-Mobile 57 und Drei (Hutchison) 52 Millionen Euro. Weitere Bieter waren Mass Response (1,8 Millionen Euro), Liwest (5,3 Millionen Euro), Salzburg AG (4,4 Millionen Euro) und Holding Graz (3 Millionen Euro).
Bei der jetzt abgeschlossenen Vergabe des Bandes 3,4 bis 3,8 GHz konnten die drei österreichischen Mobilfunker A1, T-Mobile und Drei 100 bis 140 MHz an durchgehenden Frequenznutzungsrechten in allen zwölf ausgeschriebenen Regionen gewinnen, erklärte Telekomregulator Johannes Gungl. Gerade das Band 3,4 bis 3,8 GHz sei für die regionale Versorgung sehr gut geeignet.
Der zweite Schritt, der für die Versorgung entscheidend sei, beginne mit der Multibandvergabe 2020. "Die Multibandvergabe im Frühjahr 2020 bringt 5G dann in die Fläche", sagte Gungl.
blog.hens.ch schrieb:
„Liebe Freunde, wir haben Geld ohne Ende. Was Politik und Gesellschaft denken, ist uns eigentlich egal, solang wir den jungen hippen Konsumenten mehr Tempo und damit ein teureres Abo verkaufen können.“